K-Tipp: BeFuelsaver®, Schüler als Verkäufer missbraucht?
K-TIPP WARNT LESER VOR DEM BEFUELSAVER:
Hier aktuellste Interviews von finanziell der regulären Abgasfiltertechnologie unbeteiligten Medien, zum K-Tipp-Artikel:
TimeToDo.ch: Und er wirkt doch!
Alpenparlament.tv Interview
Nexworld.tv Interview
K-Tipp warnte Sie liebe Leser bereits im Jahre 2011 vor unseren Produkten, K-Tipp stütz sich dabei auf die UNI-Wien und so könnte man denken, der K-Tipp ist auch noch nach 3 Jahren darüber in Sorge, dass unser Produkt keinen Sprit sparen würde und sie als Konsument vor nichtwirkenden Produkten geschützt werden müssten.
Und es käme noch schlimmer: Jetzt würden sogar Schüler dazu „benutzt“ werden, um den BeFuelsaver zu vertreiben.
Dann entstand auch die Frage, wer wird hier vom K-Tipp und warum aufgespiesst, wir mit unserer Gegendarstellung oder Sie durch Irreführung, liebe Leser?
KASSENSTURZ ANTWORTETE IM VORFELD ZUM K-TIPP-ARTIKEL MIT SKEPSIS SEINES EXPERTEN:
Im letzten Herbst vor dem 2. warnenden K-Tipp-Artikel standen wir von Fuelsavers.ch mit einem Redakteur von Kassensturz in schriftlichem Verkehr, dass es ein Produkt gibt, welches den Feinstaub von Dieselfahrzeugen erheblich reduzieren kann, ohne die in ihrer Kassensturz-Sendung erwähnten aufwändigen Technologie. Der Kassensturz liess sich interessiert zu unserem Produkt von einem Professor in dieser Angelegenheit beraten und es wurde uns mitgeteilt, dass dieser Professor ob der Funktion unseres Produktes skeptisch sein würde, deshalb würden sie auch keinen Beitrag zu diesem Thema ausstrahlen.
Weder beim Kassensturz noch bei K-Tipp wurde der BeFuelsaver bisher je getestet, obwohl sie von uns einen kostenlosen Test angeboten bekommen hatten.
Wir alle wissen wie gewissenhaft, technisch und finanziell aufwändig sonst K-Tipp und Kassensturz die Produkte kauft, selber testet, analysiert, beurteilt und dann die Menschen informiert, beim BeFuelsaver wurde nicht getestet, wird da Erfundenes für bare Münze dargestellt?
Nach der landläufigen Meinung müssten wir von Fuelsavers.ch nun dem K-Tipp und Kassensturz aus rein ideologischen und solidarischen Gründen glauben und vertrauen, denn diese Medieneinrichtung haben wir in unseren Ohren und wir müssten all die Beweise unserer bestehenden Kunden ignorieren und unseren neuen LKW-Kunden die Feinstaubfiltertechnologie von der Kassensturzsendung empfehlen, ihre Technologie ist zwar teurer (ein BeFuelsaver kostet ungefähr soviel wie ein Filtereinsatz alleine...) und aufwändiger ist, jedoch dabei keine Skepsis zu erwarten ist, denn da weiss man was man hat, was nichts kostet ist nichts wert und es wurde ja im Fernsehen ausgestrahlt...
Denn ein Metallstift wirkt per se nicht seriös, im Vergleich zu einem richtig teuren Feinstaubfilter.
Hand aufs Herz, die landläufige Meinung ist; Würde die BeFuelsaver Technologie funktionieren, hätte die Fahrzeugindustrie diese Art von Technologie längst eingeführt, obwohl weder die Fahrzeug- noch die Medienindustrie damit kaum Gewinne erzielen würden, im Vergleich zu der momentan aufkommenden, sehr kostspieligen Feinstaubfiltertechnologie!?
Wir und unsere Kunden sind davon überzeugt, der BeFuelsaver reduziert nachweislich die toxischen Abgase und ist damit eine echte Innovation in Sachen Umweltschutz.
Der Hersteller kann dies mit offiziellen Abgasmessungen sofort wissenschaftlich und exakt nachweisen, dies bereits seit 10 Jahren! Somit wäre es auch für K-Tipp und Kassensturz möglich, dies in kürzester Zeit einem Nachweis zu erbringen, dies wird jedoch bis heute offensichtlich vermieden, warum?
In den letzten 10 Jahren wurde der Hersteller 13mal vor Gericht gebeten, die Anklagen reichten von „Scharlatanerie“ bis hin zu „verbotenem Hochtechnologietransfer ins Ausland“, da fragt man sich, ja was denn nun von beidem?
Keine Angst, der Hersteller hatte alle bisherigen 13 Gerichtsverfahren gewonnen, denn der Motorensachverständige, welcher ihm als erster den Nachweis für die Funktion des BeFuelsavers gebracht hatte, ist ein gerichtlich vereidigter Motorensachverständiger, der in Streitfällen den Gerichten ein technisches Gutachten ausstellt und ein Gericht kann nicht gegen sich selber vorgehen... So ein Artikel vom K-Tipp ist verglichen zu 13 Gerichstsverfahren einfach nur eine Schlagzeile und Schlagzeilen sind nicht zwingend der Wahrheit entsprechend.
Doch liebe Leser, letztendlich entscheidet nur, ob wir Menschen in unseren Fahrzeugen den Feinstaub und andere toxische Abgase bereits vor und während der Verbrennung reduzieren, also schon gar nicht entstehen lassen oder ob wir nach der Verbrennung mit Filtertechnologie die Abgase weiterhin auffangen möchten, die Filter dann ausbauen, irgendwohin transportieren und dann bestenfalls durch Hochtemperaturöfen mit zusätzlich grossem Energieaufwand irgendwo einschmelzen, daraufhin neue Filter herstellen und diese wieder einbauen möchten?
Welche Technologie wünsche Sie sich persönlich, unsere umweltschonendere Technologie oder eine andere, technisch minderwertigere und für Einzelne gewinnbringendere und für Sie erheblich teurere Technologie?
FAKTEN:
- Die K-Tipp-Redaktion beruft sich bereits das 2. Mal auf denselben BeFuelsaver-Negativtest der UNI-Wien.
Sind wir eine Bedrohung für Sie liebe Leser, da wir immer noch unser Unwesen mit Scharlatanerei treiben würden und muss der K-Tipp Sie liebe Leser deshalb 2 mal vor uns warnen? Haben wir uns gegen die Bürgerinnen und Bürger verschworen, um sie zu betrügen?
- Es gibt 100te andere Fuelsaver die technologisch weniger stabil sind als unsere und von ihnen hat es keiner 2 Mal in den K-Tipp geschafft
- Unsere Fuelsaver gibt es seit gut 10 Jahren auf dem Markt, wir geben 90 Tage Rückgaberecht und 10 Jahre Funktionsgarantie, wenn unsere Produkte nicht funktionieren würden, hätten wir finanziell in den 5 Jahren überleben können? Unser Absatz ist zudem in den letzten Jahren enorm gestiegen!
- Die Verbrauchsmessung, auf welche der K-Tipp sich bezieht, also der Test der UNI-Wien aus dem Jahre 2011 war eine indirekte Messung, der Verbrauch wurde über eine CO2-Messung errechnet. Eine direkte Verbrauchsmessung wurde nie durchgeführt, warum?
- Die Tester der UNI hatten zudem die genauen Messergebnisse nie veröffentlicht oder rausgegeben, auch nicht auf Anfrage.
- Unveröffentlichte Ergebnisse sind kein rechtlich angreifbarer Tatbestand, sie sind nur die MEINUNG der Tester, warum wird eine Empfehlung in den Medien als wissenschaftlich dargestellt und dies gleich in staatlichen Fernsehsendern in mehreren deutschsprachigen Ländern?
- Andere Institutionen haben den BeFuelsaver positiv getestet, wie z.B. der TÜV-Süd und auch als funktionsfähig zertifiziert, ist die UNI technisch besser ausgerüstet als der TÜV?
- Öffentlich gibt es nur eine negative Meinungsmache der UNI und, nebst den 60`000 zufriedenen Kunden, zwei positive Bescheinigungen, eines vom TÜV-Süd und eines von einem gerichtlich vereidigten Motorensachverständigen Dr. Hinderer
- Ist ein gerichtlich vereidigter Motorensachverständiger käuflich oder weniger aussagekräftiger als ein TÜV, nochmals, warum wird nur von der UNI berichtet?
- Im Fall der angeblich missbrauchten Schüler hat die Schule keine Anzeige in Erwägung gezogen und sich nicht negativ zu den Vorgängen geäussert
- Die Lehrerin der Klasse ist im Rahmen eines Umweltprojektes der Schüler auf die Ambition AG zugekommen und nicht die Ambition AG auf die Schüler.
- Gegen den K-Tipp musste gerichtlich vorgegangen werden, dass Herr Gregor von Drabich von der Ambition AG eine Gegendarstellung veröffentlichen durfte.
- Gibt man als Suchbegriff: „Schüler als Verkäufer missbraucht“ in den schweizer und den deutschen Google ein, kommt als erstes Ergebnis der K-Tipp-Artikel, obwohl kein Tatbestand vorliegt und der K-Tipp alleine mit dieser Schlagzeile dasteht und das Problem, welches anscheinend gar keines ist, nirgends in einer anderen Zeitung erwähnt wird!