Ein universitärer Test suggerierte ein Negativergebnis :
Der Automobilclub führte im März 2011, zusammen mit einer Universität in Österreich, einen Funktionstest mit dem BeFuelsaver durch und veröffentlichte über die Medien, ihre Abgas- und CO2-Messung habe zu keinem positiven Ergebnis, also zu keiner Treibstoffeinsparung geführt.
Schaut man oberflächlich hin:
Vielen Laien machte dieses Testergebnis Eindruck und haben es zu ihrer Meinung gemacht, da eine Universität, ein Automobilclub, das Fernsehen und diverse bekannte Tipp- und Ratgeber, im gesamten deutschsprachigen Raum, den BeFuelsaver als untauglich erklärt haben und dies Eindruck hinterliess. Die öffentliche Meinung bestand danach, dass der Fuelsaver seriös, mit einem Negativergebnis getestet worden wäre und tatsächlich nicht funktionieren würde, denn laut Veröffentlichung habe die UNI ihre modernsten Messinstrumente und Testverfahren für den Nachweis eingesetzt, dies wurde auffällig betont, anstatt dass Messwerte veröffentlicht wurden!
Betrachten wir Messmethode und die Geschehnisse nach dem Test genauer!
Was geschah nach dem Negativergebnis?
Unsere Erfahrung nach der Veröffentlichung des negativen Tests war äusserst interessant.
Man hätte erwarten können, dass das Produkt vom Tisch gefegt hätte werden müssen.
Doch dann kam es anders:
Die Käuferzahlen aus dem Privatbereich gingen kurz nach der Veröffentlichung der UNI zurück. Doch die industriellen und gewerblich nutzenden Interessenten wurden, durch diesen plumpen Test, auf den BeFuelsaver aufmerksam und viele wollten auch Tests fahren.
Sie konnten beurteilen, dass ein solcher Test nicht indirekt, über die Menge ausgestossenes CO2 gemessen werden darf, sondern nur direkt über den Treibstoffmengenverbrauch, wollte man eine Treibstoffreduktion wissenschaftlich messen und es absurd ist, anhand solcher schroffen Vorgehensweise, tatsächlich glaubhafte Ergebnisse, dann noch aus einer UNI, der Öffentlichkeit vorzubringen.
Der Fachmann wunderte sich:
Wenn man Fachkenntnisse besitzt, ist die Vorgehensweise der UNI äusserst fragwürdig gewesen, da der Fuelsaver den Wirkungsgrad der Verbrennung optimiert und kein CO2 reduzieren kann, weil das CO2 durch seine Explosion den Motor antreibt und so die Motorleistung, mit einer CO2-Verringerung, definitiv sinken würde! Man müsste bei einer CO2-Verringerung das Gaspedal des Motors mehr durchdrücken, um wieder auf die gleiche Motorleistung zu kommen. Der Spritverbrauch würde steigen!
Eine Verbrennungsoptimierung mittels Zuführung von mehr Sauerstoff bedeutet, dass zur Erzeugung gleicher Menge an CO2, weniger Treibstoff benötigt wird. Dies weil bei einer optimierten Verbrennung fast kein Kohlenstoff mehr unbenützt durch die Verbrennungskammer in das Abgas gelangt, sondern auch zur Explosion gebracht wird, die den Motor zusätzlich antreibt.
Somit kann mehr Leistung mit weniger Treibstoff erzeugt werden, denn der Kohlenstoff im Treibstoff, welcher mit dem BeFuelsaver vorinformiert wurde, verbrennt nach der niedermolekularen Aufschlüsselung fast zu 100%. Der Beweis dafür sind die messbar, stark sinkenden CO- und HC-Werte im Abgas. Viele Menschen tun sich noch schwer, mit der Vorstellung, dass ein einfacher Nirosta-Stift den Treibstoff bioenergetisch günstig beeinflussen könnte. Das ist mehr als verständlich, wenn man die Technologie der Raumenergie noch nicht kennt.
Doch eine herkömmliche Abgasmessung bestätigt innert wenigen Minuten, dass die toxischen Abgase, wie CO und HC, nach der Einbringung des FuelSavers während eines laufenden Abgastests, drastisch reduziert werden. Garagisten sind nach meiner Erfahrung diejenigen, die es genau wissen möchten und wenn man mit ihnen das Abgas auf die eben beschriebene Art und Weise misst, dann werden die meisten nach anfänglicher Skepsis, erstmal so richtig Feuer und Flamme für den Stift.
Eine andere Variante, die Funktion direkt nachweisen zu können ist, z.B. über einen Mofamotor, welchen man mit etwas mehr Öl im üblichen Mischverhältnis zum Benzin laufen lässt, damit er schön rauchiges Abgas produziert und dann schmeisst man den Stift bei laufendem Motor in den Tank und das Ergebnis ist für jederman/frau ersichtlich.
Damit sind meistens alle Diskussionen vom Tisch, dass der FuelSaver ein Scharlatanprodukt sei und überhaupt keine Wirkung auf Treibstoff haben könnte, weil es keine Erklärung gäbe, mit Informationen Treibstoff zu beeinflussen.
Grundlegendes wird nun mit solch offensichtlichen Darstellungen als glaubhaft erkannt, weil bei diesem Test offensichtlich wird, was Sache ist und dies setzt ein zentraler Baustein.
Ein zentraler Baustein, weil viele sich nicht vorstellen können, dass ein simpler Metallstift ohne Chemie, Elektrik oder Mechanik, Treibstoff verändern könnte, wird nun nochmals genauer betrachtet, da eben gesehen hat, dass es doch möglich ist...
Wer hätte vor 100 Jahren geglaubt, dass man mit Licht sogar Edelstahl schmelzen und schneiden kann? Heute ist die Vorstellung, dass dies nicht funktioniere, absurd und Laser sind eine Selbstverständlichkeit geworden und mittlerweile messen wir mit Lasern Geschwindigkeiten, Distanzen, Informationen auf einem Tonträger usw. !
Wer also glaubt, dass über einen Informationsträger Treibstoff unmöglich verändern kann, ist wissenschaftlich nicht korrekt denkend!
Geht man nun her und misst nur das CO2 im Abgas, hält man zudem diesen CO2-Wert mittels des Gaspedals konstant und gibt zusätzlich der Verbrennung etwas mehr Sauerstoff bei, dann misst man unterschiedliche Treibstoffverbrauchswerte am Motoreingang, je nachdem, wie gut oder wie schlecht die Verbrennung in der Verbrennungskammer stattgefunden hat.
Sie können dies einfach an einem vergasertechnisch rein mechanisch gesteuerten Motor feststellen, wenn sie da Sauerstoff im Standgas in der Ansaugluft beimischen, dann dreht der Motor hoch, ohne mehr Gas zu geben, weil der Treibstoff fast vollständig verbrannt wird.
Was geht bei Ihrem Fahrzeug vor sich?
Es verändert sich lediglich das Gaspedal und das ist es, was in der Praxis mit Ihrem Fahrzeug geschieht. Sie müssen für die gleiche Motorleistung weniger Gas geben, weil die Verbrennung optimiert wird.
Verändert man das Mischverhältnis in der Verbrennungskammer, variiert also mit Sicherheit die Treibstoffverbrauchsmenge, gegenüber der gleichen CO2-Menge, das ist das Einmaleins eines Motorensachverständigen und bestimmt auch das Einmaleins von universitär Wissenden.
Ein klassisches Beispiel:
Jeder weiss, dass eine Zigarette schneller, heisser und leuchtender verbrennt, wenn man an ihr zieht, da mehr Sauerstoff in die Verbrennung mit einbezogen wird und die UNI würde nun im übertragenen Sinn aussagen, dass sich das Gewicht der niedergebrannten Zigarettenasche nicht verändert hatte und deshalb würde dies beweisen, dass an der Zigarette nicht gezogen wurde!
Entschuldigen Sie, aber für mich klingt diese Aussage mehr als unverschämt, denn die Menschen bezahlen viel Geld und dann versucht man sie mit Tricks etwas glauben zu lassen, ohne es konkret ausgesprochen zu haben. Kennt man nicht die Zusammenhänge, klingt es verlockend zu glauben, dass CO2 und Treibstoffmenge miteinander verschränkt sein müssten.
Es ist ihnen anscheinend gelungen, denn Laien konnten die Zusammenhänge auf den ersten Blick nicht verstehen und viele glaubten blindlings den Medien.
Warum nicht gleich die direkte Messmethode?
Deshalb muss zwingend direkt die Verbrauchsmenge des Treibstoffes gemessen werden, so wie wir dies bei unseren Streckentests mit unseren Kunden und unsere Kunden auch selber, peinlich genau durchführen.
Whats going on?
Momentan ist es sehr ruhig von wissenschaftlicher Seite, weil sie sich sonst in der Öffentlichkeit noch mehr verhaspeln könnten.
Fachkundige wollen es genau wissen!
Die Schlussfolgerung der Fachkundigen aus der gewerblichen Branche war, dass die UNI mit dieser Vorgehensweise das Ergebnis der Treibstoffreduktion nicht preisgeben wollte und es damit gegen ihren Aussagen positiv ausgefallen sein MUSSTE, denn sonst hätte man nicht mit einer indirekten Messung etwas zu verbergen und überhaupt, weshalb macht ein Automobilclub und eine UNI soviel Wind im deutschsprachigen Raum, wegen eines Scharlatanproduktes, so wie sie den BeFuelsaver öffentlich nannten?
Und so wollten viele Fachkundige den Stift selber testen, da sie eine Funktion des Fuelsavers vermuteten und sie bei den Streckentests keinerlei finanziellen Risiken eingehen mussten und müssen. Draufhin stiegen die Verkaufszahlen im gewerblichen Bereich rapide und der erste grössere Durchbruch hat bereits stattgefunden! Der Hersteller und Entwickler redet nun von positivem Stress...
Welche Ergebnisse brachten andere Institutionen?
Da der TÜV und über 40 000 Kunden anderer Meinung als die UNI sind, ist abzuwägen, ob eine einzige, indirekte Messung der Universität auf dem Motorenprüfstand und ein einziger Streckentest, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter Ausschluss des Herstellers, der in dieser Zeit unverständlicherweise auf dem Testgelände nicht erwünscht war, ausreichend ist, all die positiven Tests zuvor und danach zu widerlegen?
Selbstverständlich haben wir auch mehrere positive Motorenstandtests mit Verbrauchs- und Abgasmessung vorzuweisen, wir sind daran noch weitere Fachpersonen zu kontaktieren, mit Motorenprüfständen, welche noch mehr Vergleichsmöglichkeiten bieten werden, einfach um das Bewusstsein durch diese Tests zu untermauern, dass dieses Produkt fähig ist.
Im Allgemeinen sind wir seit der „Gratisbekanntmachung“ in diversen TV-Sendern des Automobilclubtests mit der UNI, auf enormen Erfolgskurs trotz ihres Negativberichts, da in den letzten beiden Jahren, auch ausserhalb von Österreich, viel gemeinsame Arbeit mit beweiserbringenden Streckentests bei testfreudigen Kunden, nun Anerkennung zeigen.
Ein grosses Dankeschön!
Den innovativen Kunden sei an dieser Stelle grossen Dank für Ihr Vertrauen in ihre eigene Fähigkeit und Intuition, sowie das Vertrauen in uns, auszusprechen.
Der BeFuelsaver hat alle Hürden überwunden und der Hersteller kann
90 Tage Rückgaberecht mit 100% Geldzurückgarantie
und 10 Jahre Funktionsgarantie durch Ersatz des Produktes aussprechen ...
...weil unsere wachsende Kundschaft und wir vom BeFuelsaver überzeugt sind!
Der Fuelsaver hat 6 Jahre auf einem wissenschaftlich kritischen Umfeld überlebt und wird bis heute hauptsächlich von Fachpersonen angewendet.